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„Die Macht des Schicksals“ spürte Kommissar Lenz, gespielt von Helmut Fischer, erstmals am 25.1.1987. Der Bayerische Rundfunk produzierte den Beitrag, der für Kommissar Lenz der sechste Einsatz war. Gedreht wurde der Tatort von April bis Mai 1987 in München und in der Umgebung. Statt Kriminalobermeister Josef Brettschneider war damals Kriminalobermeister Franzjosef Schneider, der von Georg Einerdinger dargestellt wurde, zu sehen. Bei der Erstausstrahlung am 25. Januar 1987 verfolgten in Deutschland 13,85 Millionen Zuschauer die Ermittlungen, was einem Marktanteil von 35,0 Prozent entsprach.
Thomas Bohn inszenierte den Tatort mit dem Titel „Todesbande“, der am 25.01.2004 erstmals gesendet wurde. Der Norddeutsche Rundfunk produzierte den siebten Fall für Kriminalhauptkommissar Jan Casstorff, den Robert Atzorn darstellte. Unterstützt wurde er auch am 25. Januar 2004 wieder von Eduard Holicek, der von Tilo Prückner gespielt wurde. Gedreht wurde der Tatort in Hamburg und in der Umgebung. Bei der Erstausstrahlung am 25.1.2004 sahen in Deutschland insgesamt 6,98 Millionen Zuschauer zu. Damit wurde ein Marktanteil von 18,90 Prozent erreicht. In der Filmmusik war das Lied „Sorry Seems To Be The Hardest Word“ von Elton John zu hören.
Mit einem „Rabenherz“ bekamen es die Kölner Ermittler Max Ballauf und Freddy Schenk, dargestellt von Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, in ihrem 42. Fall zu tun. Die insgesamt 719. Tatortfolge wurde vom Westdeutschen Rundfunk und Colonia Media produziert und am 25.01.2009 zum ersten Mal gesendet. Gedreht wurde unter dem Arbeitstitel „Rabenherz – Das Mädchen mit den kalten Händen.“ In Köln und in der Umgebung. Die Premiere am 25. Januar 2009 wollten in Deutschland insgesamt 8,62 Millionen Zuschauer sehen, wodurch ein Marktanteil von 23,20 Prozent erreicht wurde. Kritiker und Zuschauer waren von dieser Folge alle angetan. Vor allem die schauspielerische Leistung von Anna Maria Mühe wurde häufig gelobt sowie die realitätsnahe Darstellung der heutigen Arbeitswelt in Krankenhäusern.
Nicht der Himmel über Berlin, sondern „Borowski und der Himmel über Kiel“ war der Titel des Tatorts, der am 25.1.2015 Premiere feiern konnte. Für Axel Milberg in der Rolle des Kieler Hauptkommissars Klaus Borowski war es der 24. Einsatz. Unterstützt wurde er dabei von der Kommissarsanwärterin Sarah Brandt, die von Sibel Kekilli gespielt wurde. Christian Schwochow inszenierte die Episode, die Borowski in die Drogenszene führte, nach einem Drehbuch von Rolf Basedow. Die Dreharbeiten fanden vom 11. März 2014 bis 11. April 2014 in Kiel und in der Umgebung statt. Vor der Fernsehpremiere am 25. Januar 2015 fand die Uraufführung beim Filmfest Hamburg am 27. September 2014 statt, wo der Film für den Hamburger Produzentenpreis für Deutsche Fernsehproduktionen nominiert war. Außerdem wurde er in einer Suchtklinik vor Crystal-Meth-Patienten gezeigt. Im Anschluss an die Erstausstrahlung wurde ein Videochat mit dem Regisseur Christian Schwochow sowie der Schauspielerin Anke Retzlaff, dem Suchtforscher Sascha Milin und der ehemaligen Konsumentin Franziska Wolf angeboten, um Zuschauerfragen zum Film zu beantworten. Bei der Erstausstrahlung am 25. Januar 2015 schalteten in Deutschland 10,67 Millionen Zuschauern ein, was einem beachtlichen Marktanteil von 28,5 Prozent entsprach.