Tatort am 13.10.2025

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Tatort am 13.10.2025

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Tatort am 13.10.2025

Bereits am 13. Oktober 1974 feierte der erste Tatort an diesem Datum seine Premiere im Fernsehen. Er trug den Titel „Mord im Ministerium“ und war die insgesamt 44. Folge der Reihe. Auch bei dieser Episode mit Oberinspektor Marek spielte Fritz Eckhardt nicht nur die Hauptrolle, sondern schrieb auch das Drehbuch und führte diesmal sogar noch die Regie. Am 13.10.1974 bekam es Marek in seinem vierten Einsatz erstmals mit dem Mord an zwei ranghohen Ministerialbeamten zu tun.

Am 13.10.1985 ging es um „Schmerzensgeld“. Der Hessische Rundfunk produzierte diese erste Folge mit Kriminalhauptkommissar Edgar Brinkmann, dargestellt durch Karl-Heinz von Hassel. Unterstützt wurde Brinkmann von seinem Assistenten Robert Wegner, der in den nächsten Folgen von häufig wechselnden Darstellern verkörpert, aber dieses Mal von Frank Muth gespielt wurde. Bei der Erstausstrahlung am 13. Oktober 1985 konnte ein Marktanteil von 47,0 Prozent erreicht werden, da in Deutschland 19,22 Millionen Zuschauer eingeschaltet hatten. Die Dreharbeiten fanden vom 16. Oktober bis zum 24. November 1984 in Frankfurt/Main statt. Vorlage für das Drehbuch war der Kriminalroman „Die Patentlösung“ von Peter Hebel.

„Tod im Häcksler“ war der Titel des Tatorts, der am 13. Oktober 1991 erstmals ausgestrahlt wurde. Für Ulrike Folkerts in der Rolle der Lena Odenthal war es der dritte Einsatz für den Tatort. Bei ihren Ermittlungen in der Pfälzer Provinz wurde sie von dem Dorfpolizisten Stefan Tries unterstützt, der von Ben Becker gespielt wurde. Nach der Erstausstrahlung am 13.10.1991 kam es zu zahlreichen Protesten von den Bewohnern aus der Pfalz, die sich im Tatort falsch dargestellt fühlten. Der Tatort war sogar Gegenstand einer Debatte im Landtag Rheinland-Pfalz wegen der diskriminierenden Darstellung der Region. Für das Drehbuch war Stefan Dähnert verantwortlich, der später auch die Figur der Tatort-Kommissarin Klara Blum entwickelte. Der Regisseur Nico Hofmann hatte auch am Skript mitgearbeitet. Die Handlung spielte im fiktiven Dorf Zarten, das nördlich von Kaiserslautern liegen sollte. Gedreht wurde in Rudolphskirchen sowie in der Umgebung von Baden-Baden. Auf der DVD Tatort-Box Die 1990er Jahre und der Tatort: Odenthal-Box ist diese Folge ebenfalls veröffentlicht worden.

Fünf Jahre später mussten sich die Ermittler Roiter und Zorowski, gespielt von Winfried Glatzeder und Robinson Reichel, am 13. Oktober 1996 um „Buntes Wasser“ kümmern. Den dritten Einsatz der Berliner Kommissare verfolgten bei der Erstausstrahlung am 13.10.1996 insgesamt 7,63 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 22,06 Prozent entsprach. Auch diesmal wurde nicht herkömmliches Filmmaterial verwendet, sondern Betacam-Videokameras, die nur ein vergleichsweise schlechtes Resultat lieferten.

Zum „Totentanz“ kam es erstmals am 13. Oktober 2002. Dabei handelte es sich um den 32. Fall der Ermittler Ivo Batic und Franz Leitmayr, die von Mrioslav Nemec und Udo Wachtveitl gespielt wurden. Bei der Erstausstrahlung am 13.10.2002 schalteten 7,23 Millionen Zuschauer ein und erreichten damit einen Marktanteil von 20,2 Prozent. Die Dreharbeiten fanden unter dem Arbeitstitel „Die Kunstfabrik“ vom 5. Februar bis 8. März 2002 in München statt. Drehorte waren unter anderem der Kunstpark Ost und der Alte Südfriedhof. Als Gastrolle war Bela B., Mitglied der Gruppe „Die Ärzte“ als DJ Lupo zu sehen.