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Die heutigen Glückwünsche gehen an Oliver Mommsen, der am 19. Januar 1969 geboren wurde. Der deutsche Schauspieler spielt seit 2001 im Tatort den Bremer Ermittler Nils Stedefreund, der zusammen mit Inga Lürsen, gespielt von Sabine Postel, im Einsatz ist.
„Die Rechnung wird nachgereicht“ hieß es am 19.1.1975. Der Beitrag vom Hessischen Rundfunk war die insgesamt 47. Folge der Krimi-Reihe. Für Kommissar Konrad, der von Klaus Höhne gespielt wurde, war es der fünfte Fall, den er für den Tatort zu lösen hatte. Unterstützt wurde er von seinem Assistenten Rolf, den Gunther Beth darstellte. Bei der Erstausstrahlung am 19. Januar 1975 wurde ein Marktanteil von 52,00 Prozent erreicht. Damals mussten sich Kommissar Konrad und sein Assistent Rolf mit einem schon acht Jahre zurückliegenden Geldraub beschäftigen, von dem immer noch die Beute fehlte. Dieser Tatort gehört zu den wenigen Episoden, in denen es keine Leichen gibt. Unter den Schauspielern waren einige bekannte Gesichter zu sehen. Dazu zählen Günter Strack in der Rolle des Nicklisch, Barbara Schöne als Elli, Sky du Mont spielte Grassitsch und Walter Richter erschien als Gast-Kommissar Trimmel aus Hamburg. Der Schauspieler Karl-Heinz von Hassel, der zehn Jahre später Kommissar Brinkmann spielte, war hier in der Rolle des Gefängnisarztes zu sehen.
„Ein Fall für Ehrlicher“ war ganz offensichtlich ein Einsatz für den beliebten MDR-Ermittler Ehrlicher. Die insgesamt 253. Folge war am 19.1.1992 erstmals zu sehen. Dabei handelte es sich um die Premiere für das Ermittler-Duo aus dem Osten, das von Peter Sodann und Bernd Michael Lade in den Rollen von Bruno Ehrlicher und Kain dargestellt wurden. Die Erstausstrahlung am 19. Januar 1992 verfolgten 12,19 Millionen Zuschauer und erreichten damit einen Marktanteil von 35,70 Prozent. Hans-Werner Honert inszenierte den Tatort, der noch vom Deutschen Fernsehfunk produziert wurde und dann vom MDR als erster Beitrag zur Tatort-Reihe gezeigt. Nach diesem Auftakt für Ehrlicher und Kain sollten noch weitere 44 Einsätze folgen. Entwickelt wurde die Idee zum Ost-Tatort bei den Dreharbeiten zum Film „Trutz“. Dort waren sowohl Hans-Werner Honert als auch Peter Sodann, Bernd Michael Lade, Christian Steyer und Jürgen Heimlich beteiligt. Durch die Auflösung des DFF und der Gründung des MDR war der Weg für die Produktion frei. Gedreht wurde die Ost-Premiere in Dresden und in der Umgebung, unter anderem auch in der Nähe des Blauen Wunders. Außer den Schauspielern Peter Sodann und Bernd Michael Lade hatte ebenfalls Walter Nickel eine Rolle als Kriminaltechniker. Als Gast war auch Gustl Bayrhammer als Oberinspektor Veigl zu sehen.
Ein „Todesspiel“ war der Tatort, der am 19.01.2014 erstmals gesendet wurde. Der SWR produzierte den Tatort mit Eva Mattes als Kriminalhauptkommissarin Klara Blum, die wieder von Kai Perlmann, gespielt von Sebastian Bezzel, unterstützt wurde. Gedreht wurde der insgesamt 896. Tatort-Krimi in Konstanz, Baden-Baden und Kreuzlingen. Bei der Erstausstrahlung am 19. Januar 2014 schauten in Deutschland insgesamt 9,95 Millionen Zuschauer zu, was einem Marktanteil von 26,40 Prozent entsprach.