Tatort am 17.02.2025

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Tatort am 17.02.2025

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Tatort am 17.02.2025

Das Wetter ist im Februar meist noch sehr durchwachsen, denn so ganz ist der Winter noch nicht vorbei.
Umso besser, wenn es dann einen neuen und spannenden Tatort an einem Sonntagabend im Fernsehen gab. Den Anfang an einem 17. Februar machte „Eine todsichere Sache“, um die es erstmals am 17.2.1974 in der Folge ging. Die Folge wurde vom Hessischen Rundfunk produziert. Der insgesamt 37. Tatort war für Kommissar Konrad, gespielt von Klaus Höhne, der vierte Einsatz. Unterstützt wurde Konrad bei den Ermittlungen in einem Entführungsfall am 17. Februar 1974 wieder von seinem Assistenten Robert Luck, der in dieser Episode allerdings von Manfred Seipold gespielt wurde. Die Erstausstrahlung erreichte einen Marktanteil von 65,00 Prozent.

Die vielen Fans von Axel Milberg konnten sich am 17.2.2008 auf eine neue Folge freuen. „Borowski und das Mädchen im Moor“ lautete der Titel der Episode, die für Axel Milberg in der Rolle des Kieler Ermittlers Klaus Borowski bereits der zehnte Einsatz war. Die insgesamt 688. Folge wurde von der Studio Hamburg Produktion Kiel GmbH im Auftrag des NDR produziert. Die Dreharbeiten fanden in der Zeit vom 30. August bis zum 1. Oktober 2007 in Kiel und in der Umgebung statt. Zu den Drehorten gehörte auch das Internat Louisenlund in Güby. Bei der Erstausstrahlung am 17. Februar 2008 schalteten in Deutschland 7,38 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von 20,4 Prozent entsprach. Die Zuschauer und auch die Kritiker waren wieder einmal von diesem Tatort begeistert und lobten sowohl die Inszenierung als auch die schauspielerischen Leistungen des Hauptdarstellers Axel Milberg.

Auch ein Beitrag aus Österreich hatte an einem 17. Februar schon seine TV-Premiere in Deutschland gehabt. „Zwischen den Fronten“ war der Titel des Tatorts, den der ORF unter der Regie von Harald Sicheritz produziert hatte. Die insgesamt 863. Folge war für den österreichischen Ermittler Moritz Eisner, der von Harald Krassnitzer gespielt wurde, bereits der 29. Fall, den er für den Tatort zu lösen hatte. Die Dreharbeiten fanden in der Zeit vom 29. Februar 2012 bis 30. März 2012 in Wien statt. Bei der Erstausstrahlung am 17. Februar 2013 schalteten in Deutschland 8,57 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von 22,9 Prozent entsprach. Für das Drehbuch war die Autorin Verena Kurth zuständig gewesen. Zuschauer und auch die Kritiker waren überwiegend angetan von dieser Episode. Vor allem der Mut, ein solches Thema rund um einen islamischen Anschlag zu behandeln, wurde ohne Zweifel anerkannt. Lobend wurde aber auch die schauspielerische Leistung von Harald Krassnitzer erwähnt. Die wenigen kritischen Stimmen bemängelten die vielen Themen, die in diesem Tatort behandelt werden. Auch der rasche Wechsel von einem Genre zum anderen, lag nicht jedem Zuschauer.