Tatort am 07.02.2025

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Tatort am 07.02.2025

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Tatort am 07.02.2025

Die Glückwünsche zum Geburtstag am heutigen Tag gehen diesmal an Klaus Johannes Behrendt, der am 7.2.1960 in Hamm geboren wurde. Als Ermittler Max Ballauf ist er seit 1997 zusammen mit dem Schauspieler Dietmar Bär in der Rolle des Freddy Schenk für den WDR in Köln als Ermittler tätig. Vorher war er bereits in der Rolle des Max Ballauf von 1992 bis 1994 beim Tatort Düsseldorf im Einsatz gewesen. Durch diese Rolle gewann Klaus J. Behrendt an Popularität und war auch für andere Fernsehserien engagiert worden. Darunter die Serie „Kanzleramt“ oder der Zweiteiler „Der Untergang der Pamir“. Während seiner Karriere bekam Behrendt bereits zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Zusammen mit seinem Kollegen Dietmar Bär erhielten sie im Oktober 2000 für ihre Rollen im Tatort den Deutschen Fernsehpreis als beste Seriendarsteller des Jahres 1999.
 
Widmen wir uns nun den Tatort-Erstausstrahlungen, die an einem 7. Februar stattfanden:
Die Premiere am 7.2.1971 war ein Tatort aus den Anfangsjahren. Es war die erst vierte Folge, die den Titel „Auf offener Straße“ trug und vom Süddeutschen Rundfunk produziert wurde. Auch für Kriminalhauptkommissar Lutz, gespielt von Werner Schumacher, war der 7. Februar 1971 eine Premiere, denn er ermittelte in seinem ersten Einsatz für den Tatort, bei dem ein Mann auf offener Straße niedergestochen wurde. Er brauchte dafür offensichtlich nicht lange, denn der Tatort hatte gerade mal eine Länge von 69:19 Minuten. Die Erstausstrahlung verfolgten am 07.02.1971 in West-Deutschland 17,9 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 59 Prozent entsprach.

„So ein Tag…“ lautete der Titel der insgesamt 133. Episode der Krimi-Reihe, die am 7.2.1982 erstmals gesendet wurde. Für Polizeihauptmeister Rolfs, der von Klaus Löwitsch gespielt wurde, war es der erste und der letzte Fall, den er für den Tatort löste. Der Hessische Rundfunk produzierte den Tatort, in dem ein Pelzraub aus einem Geschäft verhindert werden musste. Gedreht wurde in der Zeit vom 29. Juni bis zum 8. August 1981 in Frankfurt am Main. Die Bilder eines Bundesligaspiels, die in dem Film zu sehen waren, zeigten unter anderem die damaligen Stars Hans-Peter Briegel, Friedhelm Funkel und den heutigen Bundestrainer Jürgen Löw als Spieler sowie Walter Eschweiler als Schiedsrichter. Außerdem waren der damalige Frankfurter Oberbürgermeister Walter Wallmann sowie der FDP-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Wolfgang Mischnick, als Zuschauer zu sehen. Die Erstausstrahlung wurde von 17,82 Millionen Zuschauern gesehen, was einem Marktanteil von 48 Prozent entsprach.

Der Frankfurter Kommissar Edgar Brinkmann, gespielt von Karl-Heinz von Hassel, bekam es am 7.2.1999 in der Folge mit dem Titel „Der Heckenschütze“ mit einer Sekte zu tun. Heinz Schirk, der bereits schon viel Erfahrung mit dem Tatort hatte, inszenierte den Krimi und hatte auch das Drehbuch geschrieben. Die Premiere im deutschen Fernsehen fand am 7. Februar 1999 statt.

Um „Königskinder“ ging es in dem von Radio Bremen produzierten Tatort, der am 07.02.2010 erstmals gesendet wurde. In der insgesamt 756. Tatort-Folge ermittelten die Kriminalhauptkommissarin Inga Lürsen, gespielt von Sabine Postel, und ihr Kollege Kriminalkommissar Stedefreund, der von Oliver Mommsen dargestellt wurde. Gedreht wurde in der Zeit vom 4. Juni bis zum 2. Juli 2009 in Bremen sowie in Bremerhaven. Der erfahrene Regisseur Thorsten Näter inszenierte diese Episode, die bereits sein siebter Tatort mit den Bremer Ermittlern war. Diesmal komponierte er außerdem noch die Filmmusik. Bei der Erstausstrahlung am 7. Februar 2010 schalteten 8,94 Millionen Menschen ein. Damit wurde eine Einschaltquote von 23,90 Prozent erreicht.