Nachdem eine junge Frau in München scheinbar grundlos getötet wurde, fällt Batic und Leitmayr im Tatort "Schneetreiben" die Suche nach dem Täter schwer.
Bei Sanierungsarbeiten eines Baus nahe Stuttgart taucht eine Leiche auf. Lannert und Bootz nehmen im Tatort „Das ist unser Haus“ die Bewohner ins Visier.
Kommissar Palu bekommt es im Tatort „Alibi für Amelie“ gleich mit zwei ermordeten Männern zu tun. Die Trauer der Ehefrauen hält sich allerdings in Grenzen…
Mit einem „Frauenmord“ musste sich Fritz Eckhardt als Oberinspektor Marek am 09.12.1973 beschäftigen. Das Drehbuch zum insgesamt erst 35. Tatort schrieb auch diesmal wieder der Hauptdarsteller Fritz Eckhardt, der zusätzlich auch die Regie führte. Mareks dritter Fall für den Tatort wurde am 9. Dezember 1973 erstmals im Fernsehen ausgestrahlt.
„Rechnung ohne Wirt“ war der Titel des neunten Falls mit den Kommissaren Horst Schimanski und Christian Thanner, die von Götz George und Eberhard Feik gespielt wurden. Der vom WDR unter der Regie von Peter Adam produzierte Tatort wurde am 9.12.1984 erstmals gesendet. Gedreht wurde der Tatort unter den Arbeitstiteln „Würstel con Kraut“ sowie „Und willst du nicht mein Bruder sein“ in der Zeit vom 29. August bis zum 30. September 1983 in Duisburg und in den Bavaria Filmstudios Geiselgasteig in München. Bei der Erstsendung schalteten 15,47 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von 40,00 Prozent entsprach. Der Song zum Film Folge trug den Titel „Mari“ und wurde von Toni Miccoli interpretiert. Neben Marius Müller-Westernhagen war auch der Schauspieler Guido Gagliardi zu sehen. Beide standen schon für den Film „Theo gegen den Rest der Welt“ zusammen vor der Kamera. Richtig bekannt wurde Gagliardi allerdings erst durch seine Rolle als Enrico Pavarotti in der Serie „Lindenstraße“, die er von 1988 bis zu seinem Tod im Jahr 1996 spielte. Diese Tatort-Episode ist sowohl in der Tatort: Schimanski Box, Vol. 3 zu finden, die von Touchstone am 19. Mai 2011 herausgegeben wurde, als auch in der Schimanski-Komplettbox, Teil 1 mit den ersten 14 Folgen, die ebenfalls von Touchstone veröffentlicht wurde und am 26. Januar 2012 erschienen ist.
Der vierte Fall für Kommissar Max Palu, gespielt von Jochen Senf, trug den Titel „Blue Lady“ und war am 09.12.1990 erstmals zu sehen. Unterstützt wurde Palu bei der Aufklärungsarbeit von seinem Kollegen Manfred Spies, der von Matthias Kniesbeck dargestellt wurde. Konstantin Wecker war in der Rolle des Rainer Seifert zu sehen. Hans-Christoph Blumenberg inszenierte den Tatort, der am 9. Dezember 1990 seine Premiere im Fernsehen feierte, nach einem Drehbuch von Charlie Bick und Erhard Schmidt.
Keinen einfachen Fall hatten die Ermittler Till Ritter, gespielt von Dominic Raacke, und Felix Stark, dargestellt von Boris Aljinovic, am 9.12.2007 zu lösen. Im Tatort mit dem Titel „Schleichendes Gift“ bekamen sie es bei der Aufklärung eines Mordes mit Lobbyismus und Korruption in der Regierung zu tun. Uwe Janson inszenierte den thematisch brisanten Tatort, der am 9. Dezember 2007 erstmals ausgestrahlt wurde, nach einem Drehbuch von Thomas Kirchner.
Um „Wegwerfmädchen“ ging es in der Premiere am 09.12.2012. Dabei handelte es sich um den ersten Teil einer Doppelfolge. Der zweite Teil „Das goldene Band“ wurde eine Woche später am 16.12.2012 gesendet. Charlotte Lindholm, gespielt von Maria Furtwängler, ermittelte in beiden Folgen. Bei der Erstausstrahlung am 9. Dezember 2012 schalteten in Deutschland insgesamt 10,67 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von 28,4 Prozent entsprach. Gedreht wurde der Tatort vom 30. März 2012 bis zum 9. Juni 2012 in Hannover, Berlin und in Polen. Franziska Meletzky inszenierte den Tatort nach einem Drehbuch, das von Stefan Dähnert unter Mitwirkung von Maria Furtwängler geschrieben wurde.