Tatort am 15.02.2025

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Tatort am 15.02.2025

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Tatort am 15.02.2025

Auch Mitte Februar gab es wieder häufiger einen Grund, sich über eine Premiere eines neuen Tatorts zu freuen. Erstmal kam es am 15.02.1976 zu einem „Kassensturz“. Das war der Titel der Folge, die der Südwestfunk produziert hatte. Für Kriminalhauptkommissar Franz Gerber, der von Heinz Schimmelpfennig gespielt wurde, war es der vierte Einsatz, der am 15. Februar 1976 in der ARD ausgestrahlt wurde. In der insgesamt 60. Tatort-Folge musste Gerber einen Postraub aufklären, bei dem es zu zwei Morden kam. Die Erstausstrahlung erreichte einen Marktanteil von 66,00 Prozent. In den Kritiken schnitt der Tatort meist eher durchschnittlich ab. Vielen Zuschauern fehlte dann doch die Spannung.

Verwirrende Familienbeziehungen und einen tragischen Todesfall hatte Kommissar Brinkmann, gespielt von Karl-Heinz von Hassel, am 15.02.1998 in dem Tatort mit dem Titel „Rosen für Nadja“ zu klären. In der Rolle des Harry Forster war der Schauspieler Michael Degen zu sehen. Für sowohl die Regie als auch das Drehbuch war Heinz Schirk zuständig gewesen.

Um „Neuland“ ging es in dem insgesamt 722. Tatort, der am 15.2.2009 Premiere feiern konnte. Der Hessische Rundfunk hatte den Beitrag produziert, in dem Ermittler Dellwo im Urlaub ausnahmsweise mal ohne seine Kollegin Charlotte Sänger ermittelte. Fritz Dellwo wurde auch in dieser Episode von Jörg Schüttauf gespielt. Die Dreharbeiten fanden in Frankfurt am Main, in Wetterau und in der Umgebung von Frankfurt unter dem Arbeitstitel „Trauma“ statt. Bei der Erstausstrahlung am 15. Februar 2009 sahen in Deutschland insgesamt 8,45 Millionen Zuschauer zu, die verfolgen wollten, ob Dellwo den Fall alleine gelöst bekommt. Damit erreichte dieser Tatort einen Marktanteil von 23,40 Prozent. Für das Drehbuch war der Autor Bernd Lange verantwortlich gewesen. Den meisten Zuschauern und Kritikern gefiel das Solo von Dellwo.

Im 20. Fall der Leipziger Ermittler Saalfeld und Keppler, dargestellt von Simone Thomalla und Martin Wuttke, bekamen sie es in den Ermittlungen am 15.2.2015 mit einer „Blutschuld“ zu tun. Der Mitteldeutsche Rundfunk produzierte zusammen mit Saxonia Media die insgesamt 936. Folge unter der Regie von Stefan Kornatz. Die Dreharbeiten für den Tatort, der am 15. Februar 2015 erstmals zu sehen war, fanden in Leipzig und in der Umgebung unter dem Arbeitstitel „Im Lauf der Zeit“ statt. Der Vor- und Abspann wurde mit Musikstücken der Band The Who gestaltet. Daher ist im Vorspann der Musiktitel „The Real Me“ und im Abspann „I’m One“ zu hören. Außerdem wurde noch „Can You See The Real Me? Doctor?!” von Pete Townshend verwendet. Es schalteten 9,40 Millionen Zuschauer ein, um die Folge bei ihrer Erstausstrahlung am 15. Februar 2015 zu sehen. Dadurch wurde ein Marktanteil von 25,8 Prozent erreicht.