Tatort am 26.08.2025

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Tatort am 26.08.2025

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Tatort am 26.08.2025

An einem 26. August sind endlich mal wieder mehrere Premieren im deutschen Fernsehen gezeigt worden. Bereits am 26. August 1979 gab es erstmals einen neuen Tatort zu sehen. Er trug den Titel „Mitternacht, oder kurz danach“ und wurde vom Südwestfunk produziert. Der zweite Fall mit Nicole Heesters als Kommissarin Buchmüller wurde von Michael Lähn inszeniert. In dieser insgesamt 103. Tatort-Folge waren am 26.08.1979 außerdem die bekannten Schauspieler Otto Sander als Manfred Enders und Hannelore Hoger als Frau Pless zu sehen. Dieser Fall führte Kommissarin Buchmüller in das Künstlermilieu der 1970er Jahre. In der Folge sind zahlreiche Kunstwerke und Zeichnungen zu sehen, die von Peter Nagel und Bert Gerresheim zur Verfügung gestellt wurden. Die Erstausstrahlung am 26.8.1979 erreichte eine Einschaltquote von 48,00 Prozent.

Lange Zeit war der 26. August kein Premierentag mehr für einen neuen Tatort. Erst am 26.08.2001 konnten die Tatort-Fans sich wieder auf eine neue Episode freuen, die ebenfalls vom Regisseur Michael Lähn produziert worden ist. Diesmal trug sie den Titel „Verhängnisvolle Begierde“ und begleitete die Leipziger Kommissare Bruno Ehrlicher, gespielt von Peter Sodann, und Kain, dargestellt von Bernd Michael Lade, bei ihrem nächsten Fall, der sie in einen Familienbetrieb führte. Unter den Schauspielern am 26. August 2001 sind auch Eva Habermann als Sonja Wasberg, Michael Lesch als Stefan Holl und Tina Ruhland als Ellen Baumann zu finden.

Um eine „Strahlende Zukunft“ ging es bei der Premiere am 26. August 2007. Radio Bremen und Bremedia produzierte diese Folge unter dem Arbeitstitel „Donna Quichotte“ in Bremen und der Umgebung. Die Regie führte Mark Schlichter und das Drehbuch schrieb Christian Jeltsch. Für Kriminalhauptkommissarin Inga Lürsen, gespielt von Sabine Postel, war dies bereits der 25. Fall und auch gleichzeitig ihr zehnjähriges Jubiläum beim Tatort. Ihr Kollege Kriminalkommissar Stedefreund, der von Oliver Mommsen dargestellt wurde, ermittelte immerhin schon in seinem 20. Fall für den Tatort. Thematisch beschäftigte sich diese Folge vom 26.08.2007 mal wieder mit einem brisanten Fall, denn es ging um die Strahlengefahr von Sendemasten. In den Medien löste der Tatort dadurch viele Diskussionen über die Gesundheitsgefährdung durch Sendemasten aus.

Eine „Hanglage mit Aussicht“ konnten die Zuschauer am 26.08.2012 genießen, die von 7,35 Millionen Zuschauern eingeschaltet wurde, was einem Marktanteil von 21,4 Prozent entsprach. In seinem dritten Fall musste der Luzerner Ermittler Reto Flückiger, gespielt von Stefan Gubser, einen Mordfall aufklären, der sowohl in die Politik als auch in die Wirtschaft verstrickt war. Unterstützt wurde er am 26. August 2012 von seiner Kollegin Ritschard, die von Delia Mayer dargestellt wurde. Vom 30. August 2011 bis 30. September 2011 fanden die Dreharbeiten in Luzern sowie der Umgebung statt und auch auf der Wissifluh in Vitznau.