Tatort am 13.02.2025

seperator
Tatort am 13.02.2025

    Noch keine Daten zum 13.02.2025 vorhanden

    ca. 2-3 Wochen vor dem Sendedatum werden die Tatort-Folgen durch die Redaktion eingepflegt. Bitte besuchen Sie dann diese Seite erneut oder tragen Sie sich in den Newsletter ein, um dauerhaft informiert zu bleiben.

Tatort am 13.02.2025

Die Premiere des Tatorts „Wenn Steine sprechen“ ist eine Folge, die uns wieder in die frühen Anfangsjahre der ARD-Krimireihe Tatort zurückführt. Der Südwestfunk produzierte diese Episode, die erstmals am 13.02.1972 ausgestrahlt wurde. Es war die einzige Folge mit Kommissar Pflüger, der von Ernst Jacobi gespielt wurde. Damit war dieser Ermittler die erste „Eintagsfliege“ unter den Tatort-Ermittlern in der langen Geschichte des Tatorts. Der Nachfolger von Kommissar Pflüger wurde Hauptkommissar Gerber, den Heinz Schimmelpfennig darstellte. Von 1973 bis 1977 war er als Hauptkommissar Gerber in fünf Fällen tätig. Der Grund für das Ausscheiden von Jacobi nach nur einem einzigen Einsatz ist nicht bekannt. Eine schlechte Quote kann jedenfalls nicht der Grund gewesen sein. Bei der Premiere am 13. Februar 1972 erreichte der Tatort eine hohe Einschaltquote von 59 Prozent, was eigentlich ein guter Start in eine längere Tatort-Karriere gewesen wäre. Nach der Erstausstrahlung wurde die insgesamt 15. Folge erst am 19. April 1993 wiederholt und seitdem nicht mehr, was ungewöhnlich ist. Gustl Bayrhammer hatte in der Rolle des Kommissar Veigl einen Gastauftritt bei diesem Tatort.

In der Tatort-Folge mit dem Titel „Blüten aus Werder“ hatten die Berliner Kommissare Till Ritter, gespielt von Dominic Raacke, und Robert Hellmann, dargestellt von Stefan Jürgens, einen neuen Fall zu lösen, der am 13.02.2000 erstmals gesendet wurde. Der erfahrene Autor Andreas Pflüger hatte das Drehbuch für den insgesamt 436. Tatort geschrieben, der vom Sender Freies Berlin produziert wurde und am 13. Februar 2000 Premiere im deutschen Fernsehen feierte. Der Regisseur Pete Ariel inszenierte den Krimi, der bei den Kritikern überwiegend positiv ankam.

Der 30. Fall der Ermittler Max Ballauf und Freddy Schenk, gespielt von Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, trug den Titel „Schürfwunden“ und war am 13.02.2005 erstmals zu sehen. Bei dem fiktiven Ort „Neu-Schaffrath“, in dem die Handlung spielte, handelte es sich eigentlich um den realen Drehort Neu-Otzenrath nahe Jüchen. Bei der Erstausstrahlung am 13. Februar 2005 schauten in Deutschland 9,43 Millionen Zuschauer zu, was einem Marktanteil von 23,9 Prozent entsprach.

Um „Stille Wasser“ ging es erstmals am 13.2.2011 bei dem Tatort, der von Radio Bremen und Bremedia produziert wurde. In der insgesamt 790. Folge der erfolgreichen Krimi-Reihe ermittelten Kommissarin Inga Lürsen, gespielt von Sabine Postel, zusammen mit ihrem Kollegen Nils Stedefreund, dargestellt von Oliver Mommsen. Gedreht wurde in der Zeit vom 20. April bis zum 19. Mai 2010 in Bremen. Die Erstausstrahlung am 13. Februar 2011 verfolgten 7,58 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 19,6 Prozent entsprach. Regisseur Thorsten Näter inszenierte den Tatort, der von den Kritikern weitestgehend positiv aufgenommen wurde. Vor allem das Ensemble wurde häufig gelobt, wenn es auch vereinzelt kritische Stimmen gab.